Am Sonntag, den 27. April 2025, war es endlich so weit: Nach langer Zeit öffnete die
Evangelische Christuskirche wieder ihre Türen. Auch wenn innen wie außen noch letzte
Arbeiten anstehen – wir sind angekommen. Und wir haben gefeiert.
Viele folgten dem festlichen Ruf und strömten in unsere Kirche und die neu gestalteten
Gemeinderäume. Die Sitzplätze im Kirchenschiff und auf der Empore reichten bei Weitem
nicht aus – ein schönes Zeichen dafür, wie sehr sich viele auf diesen Tag gefreut haben.
Der Gottesdienst war geprägt von einer besonderen Atmosphäre der Dankbarkeit und
Verbundenheit. Musikalisch wurde er mit großer Freude begleitet vom Kinderchor, dem
Posaunenchor, dem Kirchenchor und Ruth Kern an der Orgel. In den Beiträgen und
Begegnungen wurde deutlich, wie vielfältig und lebendig unsere Gemeinde ist. Gruppen
und Kreise präsentierten sich mit Infotischen und Plakaten – sei es musikalisch,
diakonisch oder in der neu entstandenen ‚Ideenschmiede‘.
Ein besonderer Dank galt an diesem Tag unserer Katholischen Schwestergemeinde. In
den Jahren der Renovierung durften wir in ihren Kirchen unsere Gottesdienste feiern. –
Eine große Geste der Ökumene und Verbundenheit. Auch das kath. Pfarramt leistete in
dieser Zeit viel zusätzliche Arbeit, um alles zu koordinieren und möglich zu machen. Dafür
sagen wir von Herzen: Vergelt’s Gott!
Unser Dank galt auch dem Architektenteam Wulf und den Handwerkern, die bis zuletzt mit
Hochdruck gearbeitet haben, damit dieser Tag des Wiedereinzugs Wirklichkeit werden
konnte.
Im Anschluss an den Gottesdienst wurde es feierlich: Persönliche Grußworte,
Glückwünsche und viele wertschätzende Begegnungen. Die Redebeiträge wurden vom
Musiktrio Ruth Kern, Mirjam Wielandt und Jutta Worsch musikalisch eröffnet, den
Abschluss machte die Evang. Jugendschaft Zugvogel.
Danach wurde gefeiert: Ein internationales Fingerfood-Buffet, betreut vom Helferkreis,
verführte ebenso wie Waffeln vom Kinderchor und ein reichhaltiges Kuchenbuffet des
Evang. Kindergarten Schatzkiste. Der Posaunenchor versorgte alle mit Getränken.
Es war ein Tag voller Freude, Gemeinschaft und herzlicher Begegnungen – ein Fest, das
vielen noch lange in Erinnerung bleiben wird und das uns Schwung für die Zukunft gibt.
Zum Schluss möchten wir einfach Danke sagen:
• Für die musikalische Gestaltung und die bewegenden Grußworte
• Allen Rednerinnen und Rednern
• Unseren Gruppen und Kreisen für ihren tatkräftigen Einsatz
• Allen, die zu Fingerfood, Kuchen und Waffel Buffet beigetragen haben
• Den vielen Helfer*innen in Küche und beim Auf- und Abbau
• Axel Schmitt für die Technik
• Und Ihnen allen, die diesen Tag mit uns gefeiert haben, uns ermutigt und so viele
freundliche Worte dagelassen haben
Ein ganz besonderer Dank gilt Ingrid Schmitt – ohne ihren unermüdlichen Einsatz wäre die
Organisation dieses Festes kaum möglich gewesen.
Allen gilt unser herzlicher Dank.
Im Namen des Kirchengemeinderats,
Kerstin Lang und Tanja Diem