Brot für die Welt hilft weltweit:
Über 700 Millionen Menschen hungern. Für uns von „Brot für die Welt“ ein
Skandal. Und wir tun etwas dagegen:
In den ausführlichen Workshops unserer Partnerorganisationen geht es unter anderem um gesunde
Ernährung, klima-angepasste Bio-Landwirtschaft und Viehzucht, technisches Know-how, Wassertanks
als Regenspeicher und Wiederaufforstung. Und um die Stärkung der Frauen, die oft am meisten arbeiten,
aber am wenigsten besitzen.
Wir von „Brot für die Welt in Baden“ konzentrieren uns dieses Jahr auf drei der rund 1.800 Projekte:
In Burundi mischen Frauen sich ein: Sie pflanzen Gemüsegärten, kochen gesunde Mahlzeiten und
beteiligen sich an der Familienplanung. Dann bekommen Sie in der Regel weniger Kinder, um die sie
sich besser kümmern können.
Erste Erfolge erreicht die Landbevölkerung auch im unzugänglichen Nordwesten Vietnams: Mit Reis,
Gemüse und Obst werden jetzt alle satt. Zusätzliche Einnahmen aus dem Anbau von Zimt ermöglicht
den Bau eines Gemeinschaftshauses und einer Straße – konkrete Erleichterungen im Alltag.
In den peruanischen Anden regnet es immer seltener. Mit selbstgebauten Bewässerungssystemen
sichern die Bauern ihre Ernte. Damit ihr Zuhause bewohnbar bleibt, planen sie künftige Wasserprojekte
zusammen mit den örtlichen Behörden und Geldgebern.
Auch mit der 66. Aktion bitten wir von „Brot für die Welt“ Sie um Ihre Hilfe. Bitte seien Sie mit Ihrer
Spende dabei! Denn kein Mensch soll hungern müssen!
Herzlichst,
Ihr Volker Erbacher,
Pfarrer, Diakonie Baden
PS: Mit zwei Ziegen für 140 € kann eine Familie in Burundi eine Kleintierzucht starten.
Brot für die Welt hilft weltweit: